Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung. Das hier vorgestellte Buch ist ein Rezensionsexemplar, welches ich kostenlos zum Lesen erhalten habe. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich meine ehrliche, unabhängige Meinung zu diesem Titel mit euch teile. Dieser Post wurde ohne Abstimmung mit Autorin, Verlag oder sonst wem erstellt.
Vor einigen Monaten hatte ich euch ja sehr ehrlich und offen über die Probleme berichtet, die Papa Juniors und meine Partnerschaft belasten seit wir Eltern sind. Daher könnt ihr euch sicher vorstellen, dass ein Buch mit dem Titel „Von guten Eltern … und glücklichen Paaren: Die Kinderjahre entspannt gemeinsam bewältigen„* sofort mein Interesse weckte. Ob der Titel tatsächlich dabei hilft, als Paar gelassener und glücklicher durch die Zeit mit jungem Familienzuwachs zu kommen, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Von Traumpaaren & guten Eltern oder: Die wissen, wovon sie schreiben
Schon der erste Satz des Klappentextes verdeutlicht eindrucksvoll, dass die Leserschaft es beim Autorenduo mit waschechten Profis zu tun hat. Zumindest scheint es mir nicht weit hergeholt, dass einen vier Kinder zu solchen in Sachen Familienleben machen. Hinzu kommt, dass Anja Constance Gaca (der weibliche Teil des Autorenduos) als Hebamme nicht nur die eigenen Herausforderungen und Probleme kennt, welche Nachwuchs neben aller Freude eben auch für eine Partnerschaft mit sich bringt.
Christian Gaca (Ehemann von Anja Constance und Vater der vier gemeinsamen Kinder) bringt die väterliche, männliche Sicht in den Ratgeber. Zusammen mit seiner Ehefrau schreibt auf dem Blog vonguteneltern.de über das Leben mit Kindern.
Mich persönlich beeindruckt ja ehrlich gesagt schon die bloße Zahl vier was die Zahl der Kinder betrifft. Oder um es anders auszudrücken: Wenn ein Paar sich als glücklich bezeichnet, dass vier junge Menschen täglich beim Wachsen und Lernen begleitet, dann scheint dieses irgendwas richtig zu machen, oder?
Als Immer-mal-wieder-Reinleserin in den Blog der beiden hatte ich schon vor Lesen des Ratgebers den Eindruck gewonnen, dass hier ein in vielen Aspekten gelassenes, ausgeglichenes und glückliches Elternpaar schreibt und in manchen Fragen auch berät. Ich verrate wohl an dieser Stelle nicht zu viel, wenn ich feststelle, dass dieser Eindruck sich durch das Buch festigte.
Paarzeit in der Elternzeit oder: Ein Ding der Unmöglichkeit?
Nase ins Buch gesteckt: Auch wenn Junior in den letzten Wochen (herrje – sind es vielleicht schon Monate?) meine volle Aufmerksamkeit einforderte, kam ich ab und an zum Lesen …
„Von guten Eltern … und glücklichen Paaren„* richtet sich an eine ganz bestimmte Zielgruppe. Uns Eltern. Wie bereits angedeutet gibt es auf dem Weg als Paar hin zu glücklichen Eltern, die auch noch eine Partnerschaft leben möchten, einige zu bewältigende Hürden. Zumindest gilt dies für den überwältigen Anteil der Neu-Eltern (Glückwunsch an dieser Stelle an all diejenigen Elternpaare, die jetzt so gar keine Ahnung haben worüber ich hier gerade schreibe).
Besonders eine Sache macht vielen Eltern zu schaffen: Der Mangel an Paarzeit. Selbst wenn unsere Kleinen denn mal schlafen gibt es schließlich genug zu tun. Und das täglich. Irgendwo zwischen Einkäufen, dem Badputz und nächtlichen Tröste- und Kuscheleinsätzen geht sie unter. Die Zeit, über die man sich gegenseitig beteuerte, dass sie eben nie untergehen würde. Früher im Leben ohne Kind(er).
Von der Lektüre erhoffte ich mir wertvolle Tipps und Ideen in Bezug auf genau dieses Problem. Wie kann ein Paar dafür sorgen, dass im neuen, vollen und manchmal auch einfach nur anstregenden Familien-Alltag liebevolle Paar-Momente ihren Platz finden? Oder sind Vierfach-Eltern an dieser Stelle einfach erfahrener und desillusionie, ähm nein, ich meine realistischer? Haben sie sich vielleicht einfach mit dem Umstand abgefunden, dass Paarzeit in der Elternzeit ein Ding der Unmöglichkeit ist?
Meine Erwartungen an den Eltern-Beziehungs-Ratgeber
Der Untertitel des Buches lautet „Die Kinderjahre entspannt gemeinsam bewältigen“. Daher erwartete ich vor dem Lesen eben nicht nur Rat und Tipps rund um die erste Zeit mit Baby. Die Worte „entspannt“ und „gemeinsam“ ließen in mir die Hoffnung wachsen, dass das Autorenduo wertvolle Anregungen für all die in sinnlosen Dauerdebatten gefangenen, sich um den stressigeren Tag streitenden Elternpaare parat hat.
Klar: Umsetzbar sollten die Ratschläge dann auch sein. Soll heißen: Frischgebackene Eltern haben möglicherweise die Köpfe zu voll, um sich für sie bisher unbekannte Atemmethoden oder Kommunikationstechniken anzueignen (was jetzt nicht heißen soll, dass diese nicht durchaus hilfreich sein können).
Ebenfalls logisch, also aus meiner Sicht zumindest, ist mein Wunsch, dass die Vierfach-Eltern ihre eigenen Erfahrungen ehrlich schildern. Vor welchen Hürden standen sie als Paar? Und vor allem: Wie konnten sie diese dann meistern? Was ist schließlich motivierender und inspirierender als Menschen, die sich einer Herausforderung erfolgreich stellten? Außerdem hilft es ja manchmal auch, sich selbst aus dem Fokus seiner Gedanken zu nehmen (die drehen sich im Zweifel ja ohnehin nur im Kreis).
Nun hatte ich ursprünglich vor, den Ratgeber entspannt auf meinem Balkon zu lesen während Junior schläft. Mehr als zwei bis drei Abende sollte das doch bei 170 Seiten nicht dauern!? Wie das Mama-Leben jedoch so spielt, wurde nichts aus meinem Vorhaben. Juniors Backenzähne sabotierten meine Pläne gekonnt.
Und so las ich an guten Tagen mal 15 Minuten am Stück auf drei Etappen verteilt. Ließ mein zahnendes Kleinkind nicht mal das zu, blieben dann fünf Minuten zwischen der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse im Hause Patschehand (was oftmals auch nur so halb gelang) und dem Öffnen der Post, Banküberweisungen und so weiter …
Da ich ja stets bemüht bin, meinen positiven Blick zu wahren, formuliere ich es mal so: Der große Vorteil am Etappenlesen liegt darin, dass ich das Gelesene intensiv verarbeiten konnte bevor ich mich dann dem nächsten Kapitel zuwandte. Was sicherlich auch der Qualität meiner Rezension zuträglich ist. Klasse, oder?
Wenn Erwartung auf Realität trifft oder: Warum die Schwangerschaft so wichtig für ein glückliches Neu-Familienleben ist
Als ich nach der Einleitung das erste Kapitel las, begleiteten mich ehrlich gesagt eher negative Gefühle und Gedanken. Was nicht etwa an der Qualität des Geschriebenen lag. Im Gegenteil. Gleich zu Beginn wird nämlich nicht lange um den heiße Brei geschrieben. Die Leserschaft wird gleich in aller Deutlichkeit damit konfrontiert, dass bereits das Leben werdender Eltern ein ganz anderes als das bisher bekannte ist.
Der erste Abschnitt von Kapitel 1 mit dem Untertitel „Augen auf bei der Partnerwahl“ ließ mich erstmal kräftig schlucken. Meine Vermutung ist, dass ein Großteil der Lesenden dieses Buch in den Händen hält, wenn sie bereits Eltern werden. Oder gar schon sind. Da empfinde ich diesen Titel ehrlicherweise als unsensibel. Vermittelt er doch krisengeschüttelten Paaren: Tja, hättet ihr beim Daten besser aufgepasst, dann wäre euch wohl viel Ärger erspart geblieben.
Glücklicherweise gehen die Aussagen in diesem Abschnitt des Buches dann jedoch gar nicht in diese Richtung. Viel mehr wird beschrieben, dass Konflikte immer dazu gehören, wenn zwei Menschen ihr Leben miteinander teilen. Und gemeinsam eine, im wahrsten Sinne des Wortes, wachsende Verantwortung tragen.
Und meine negativen Gefühle? Die kamen daher, dass ich mir ständig beim Lesen dachte: Mist, dieses Buch hätten Papa Junior und ich bereits während der Schwangerschaft gebraucht. Denn, und das sehe ich als eine zentrale Botschaft dieses Ratgebers, eine gute Basis fürs glückliche Dasein als Elternpaar wird im Optimalfall bereits in der Schwangerschaft geschaffen. Genau diesem Thema werden dementsprechend auch viele Seiten gewidmet.
Konkrete Gesprächsanregungen, insbesondere in Bezug auf die Vorstellungen der Partner*innen vom Leben mit Kind sowie Tipps rund um die unterschiedlichen Wahrnehmungen von Frau und Mann während dieser aufregenden Zeit helfen sicherlich vielen Eltern dabei, gemeinsam gestärkt in die Geburt zu gehen.
Besonders gelungen finde ich im ersten Kapitel die sensiblen und doch ehrlichen Worte rund um die Zeit des, manchmal auch lange unerfüllten, Kinderwunsches. Der Einblick ins Privatleben der Autoren im „Elterntagebuch“ gefällt mir ebenso. Diese grün hervorgehobenen Abschnitte ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk. Mal erzählt Anja Constance Gaca aus ihrer weiblichen und mütterlichen Sicht, dann der Vater und Ehemann Christian Gaca. Die unterschiedlichen Perspektiven bereichern das Buch sehr. Zeigen sie doch, wo Kompromisse geschlossen und individuelle Lösungen gefunden wurden. Und das ganz privat, weiter entfernt von der Profisicht.
Einige Male hätte ich mir die „Elterntagebücher“ ausführlicher gewünscht. Manche Problemchen tauchten mehr zwischen den Zeilen auf, als das sie direkt Erwähnung fanden. Dafür fokussierten sich die Autoren jedoch aufs Wesentliche. Die Tagebücher passten damit stets zum Inhalt des jeweiligen Kapitels. Kann ja nicht jeder so ausgeschmückt und detailliert berichten wie ich, Jana Mama Patschehand (dann wären es wohl auch keine 170 Seiten sondern eher 347 geworden).
(K)ein freudiges Ereignis oder: Rund um die Geburt
Im Vergleich zum umfassenden ersten Kapitel behandelt das zweite nun konzentriert die Geburt und die ersten Wochen mit Baby. Dabei gelingt es den Autoren ausgezeichnet auch sensible Themen wie eine traumatische Geburt, eine Wochenbettdepression oder das mitunter fordernde und zusätzlich stressende Umfeld anzuschneiden.
Denn auch wenn die Geburt eines Kindes ein freudiges Ereignis ist, bedeutet diese eben nicht automatisch pures Familienglück. Verweise auf ggf. benötigte Hilfsangebote runden zusammen mit der richtigen Dosis an Einfühlungsvermögen diesen stimmigen Abschnitt ab. Besonders wohltuend ist alle Neu-Eltern sicherlich die Erkenntnis: Es ist normal, dass nichts normal ist (oder zu sein scheint).
Neben den „Elterntagebüchern“ ziehen sich auch Infokästen sowie zusammenfassend nach bestimmten Abschnitten die Tipps der Autoren durch den gesamten Ratgeber. Vor allem diese verkürzte Wiederholung der Tipps und Anregungen der vorangegangen Buchseiten empfand ich stets als praktische Erinnerungsstütze.
Insbesondere in diesem zweiten Kapitel fällt auf, dass die Tipps naturgemäß weniger das Paarleben im Blick haben. Sondern eher das neue Leben mit Baby insgesamt. Mit Abstand am besten, da aus meiner Sicht für die überwältigende Mehrheit der frischgebackenen Eltern notwendig, finde ich die Hinweise zum Umgang mit ungeduldigen Möchtegern-Besucher*innen und quengelnden Schwiegereltern.
Besonders angenehm emfpand ich auch persönlich die Appelle der erfahrenen Eltern, die Ansprüche an Haushalt und Co. runterzufahren. Und sich wohl zum Nutzen der gesamten Familie seine Kräfte für die nun wirklich wichtigen Dinge zu sparen: Die Ankunft ins noch ungewohnte Leben als Eltern beispielsweise.
Aus der Eltern-Trickkiste oder: Leichter durchs Familienleben
Der Titel „Worüber wir reden müssen“ des dritten Kapitels „Von guten Eltern … und glücklichen Paaren„* klingt wohl nicht nur für mich weniger nach gemütlichem Kuschelabend als viel mehr nach Diskussionen über Themen, die man dann lieber übermorgen angeht. Oder besser gleich nächste Woche? Doch das Überfliegen dieses umfangreichsten Kapitels wäre ein Fehler.
Vermutlich der Großteil der elterlichen Beziehungsprobleme wird hier beleuchtet. Dabei hält sich Ehepaar Gaca jedoch nicht lange am Problemtalk auf, sondern nennt gleich mal bewährte Lösungsansätze und Strategien zur Entschärfung dieser Probleme. Ob Finanzen, Sexualität, das Phänomen des „Maternal Gatekeeping“, das Berufsleben und die Care-Arbeit oder auch die so oft zitierte und doch so selten erreichte Selbstfürsorge: Die Themenvielfalt in diesen gut 60 Seiten ist groß.
Erstaunlich gut gelingt es den Autoren trotz dieser Vielfalt immer wieder die Fäden zusammenzuführen und das große Ganze, eben das worüber geredet werden muss, zu betrachten. Durch die vielen alltagsnahen und realtischen Tipps für ein entspannteres Familien- und glücklicheres Paarleben ist dieses Kapitel dann auch mein liebstes.
Ganz ehrlich: Allein die Tipp-Box „Planen und Organisation im Familienalltag“ ist Gold wert. Die Tagebücher von Mama und Papa Gaca, welche ich im Kapitel drei als persönlichsten empfand, ermöglichen es, sich einmal in „die andere Perspektive“ hineinzuversetzen. Ständig nickend las ich die Zeilen der Vierfach-Mama. Während die Zeilen des Ehemannes mich zum Nachdenken anregten und dabei halfen, bestimmte Situationen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Einmal mehr stellen die Autoren ihre Feinfühligkeit beim Thema Gemeinsame Elternschaft trotz Trennung unter Beweis.
Die Familie wächst oder: Gemeinsam geht es leichter
Abschließend geht es in Kapitel vier um die Frage wie die man die „Kindererziehung gemeinsam meistern“ kann. Wobei der Fokus ganz klar auf dem Wort „gemeinsam“ liegt. Klar wird hier die Botschaft an alle Eltern gesendet: Mit einem unterstützenden Netzwerk geht es leichter. Und den Eltern oft besser.
Gar nicht oft genug wiederholt werden kann in diesem Zusammenhang die so wahre Aussage, dass Eltern statt Zeug vor allem eines brauchen: Zeit (ich verweise mal auf meinen Elternhölle Baby- und Kleinkindgeschenke-Blogpost …).
Die weitere Familienplanung, der Umgang mit unterschiedlichen Vorstellungen hierzu sowie Tipps für den Start ins Leben als Mehrkindfamilie schließen das Kapitel dann gelungen ab.
Der kurze Ausblick in die elterliche Zukunft über die Kinderjahre hinaus sorgte dann bei mir beinahe noch für Taschentuch-Alarm. Hach ja, sie werden so schnell groß. Wobei etwas träumen von durchgeschlafenen Nächten und entspanntem Urlaub in exotischen Ländern doch wohl noch drin sein muss, nicht wahr?
Jana Mama Patschehands Fazit zum Buch
Fast am Ende meiner Rezension komme ich nun natürlich noch zum Fazit. Sicherlich ist euch nicht entgangen, dass ich den Ratgeber „Von guten Eltern … und glücklichen Paaren„* sehr gelungen finde. Was einerseits daran liegt, dass ich stets den Eindruck hatte eigene Erfahrungen der schreibenden Eltern zu lesen. Oder Frau Gaca mir alltägliche Situationen sowie praktische Tipps aus ihrem Arbeitsalltag mitbrachte.
Andererseits werden die Ratschläge und Tipps ohne erhobenen Zeigefinger, dafür jedoch mit einem guten Gespür für die Nöte frischgebackener Eltern vermittelt. Dabei werden auch sensible und tabuisierte Themen nicht ausgeklammert. Sehr schön: Viele Tipps sind auch in stressigen Zeiten umsetzbar. Wobei auch ehrlich angesprochen wird, dass es eben auch Arbeit ist, Freiräume für die Partnerschaft zu schaffen. Weiterführende Literatur und Anlaufstellen für alle, die sich in bestimmten Aspekten eine umfassendere Beratung wünschen, ergänzen das Buch.
Meine Lese-Empfehlung richtet sich insbesondere an Paare mit Kinderwunsch oder bereits werdende Eltern. Nach der Lektüre bin ich absolut überzeugt davon, dass die wertvollen Gesprächsanregungen und Tipps zu einer stabilen Beziehungsbasis beitragen können. Von welcher jedes Elternpaar langfristig profitiert. Ganz deutlich lege ich dieses Buch allen Bald-Elternpaaren ans Herz. Es hilft sehr gut dabei, Erwartungen und Wünsche ans künftige Familienleben gemeinsam zu klären. Und auch gelassener durch die Zeit des Wochenbetts zu kommen. Der Titel ist auch mal ein wirklich sinnvolles Geschenk an Freunde, Verwandte oder Bekannte, die sich auf das große Abenteuer der Elternschaft freuen.
Wobei der Kauf sich meiner Ansicht auch für Bereits- sowie Wieder-Eltern lohnt. Auch wenn die Streitereien, Diskussionen und Probleme bereits festgefahren sind, kann der Ratgeber sicherlich keine professionelle Hilfe ersetzen. Doch er kann sehr wohl eine Einladung dazu sein, miteinander wieder ins Gespräch zu kommen. Beim Lesen der ersten Kapitel warne ich jedoch ganz klar vor folgendem Gedankengang: „Mist, dieses Buch hätten wir schon früher gebraucht!“.
„Von guten Eltern … und glücklichen Paaren„* erhält von mir vier von fünf möglichen Patschehändchen.
Allen Bald-, Neu- und Schon-lange-Elternpaaren eine glückliche Beziehung wünschend, grüßt euch
eure Jana
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