Seit seiner Geburt wird Junior nach Bedarf gestillt. Da ist es für uns der nächste logische Schritt, ihn das Essen selbst entdecken zu lassen. Aus diesem Grund soll der Beikosstart bei uns breifrei und mit der Methode des „Baby-led Weaning “ erfolgen. Auch nach ausgiebiger Lektüre von Büchern, Broschüren und Webseiten sowie vielen kritischen Fragen aus dem Umfeld („Aber Babys haben doch schon immer Brei bekommen?!“), blieb unser Entschluss, es mal zu probieren.
Nach ausführlicher Schilderung unseres Beikoststarts in den ersten vier Wochen, präsentiere ich das „Breifrei“-Tagebuch seit Woche fünf in Tabellenform. Nach dem Urlaubsspezial letzte Woche kehrte in Woche sieben wieder der Alltag ein. Langweilig wurde es trotzdem nicht.
Kleiner Hinweis: In der Tabelle liste ich nur das auf, was auch stattfand. Fehlt also mal an einem Tag das Frühstück oder Abendessen, dann gab es aus irgendeinem Grund keines für Junior (meist wohl durch Organisations- und Zeitprobleme oder akute Müdigkeit Juniors).
Viel Lesespaß (hier geht es zum ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Teil der Reihe)!*
Allgemein | Für Junior | Für Mama & Papa | ||||
Datum & Mahlzeit | Was gab es? | Inspiration + Link zum Rezept, sofern dieses von mir stammt | Lecker? & Verspeiste Menge: | Spaß beim Essen? | Lecker? | Zubereitung & Kosten-faktor* |
Tag 43 25.06.2017Frühstück | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) mit Erdbeeren
| Brot: „Breifrei: Baby-led-Weaning: Einmal kochen – alle essen mit„* von Tatje-Bartig-Prang (künftig abgekürzt mit „Breifrei-Buch“) | ja mittlere Portion | hoch; die Erdbeeren zermatschte Junior mit großer Freude | ja | leicht flott günstig |
25.06.2017 Mittag
| Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) mit Bananensticks | Brot: „Breifrei“-Buch
Nach einer längeren Pause, da sie ihm bisher nicht zu schmecken schien, wollte ich Junior heute mal wieder Banane anbieten. | ja mittlere Portion | mittel;
Die Banane weckte kurz Juniors Interesse und er zerdrückte diese mit ordentlichem Krafteinsatz. Doch schnell ebbte dieses Interesse wieder ab und er wandte sich dem Brot zu. Allzu lang hatte er aber auch hiermit keine Freude und so war die Mahlzeit rasch beendet. | ja | leicht flott günstig |
25.06.2017 Abendessen | Gebackene Hack-Paprika | Eigenes Rezept (hier zu finden) | ja gute Portion | hoch;
Junior hatte Spaß am Befühlen des Fleisches und Matschen mit der Soße. Leider war die Paprika jedoch noch nicht weich genug gebacken und so ergaben sich ähnliche Probleme wie in der letzten Woche mit der rohen Paprika (zusammengefasst: klebte am Gaumen, ließ sich kaum zerkleinern und runterschlucken, sanftes entfernen durch mich mit dem Finger notwendig – hier im Detail nachzulesen). | ja | normal normal normal |
Tag 44 26.06.2017 Frühstück | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) mit Bananenpüree | Brot: „Breifrei-Buch“
Aufstrich bestand aus pürierter Banane | ja mittlere Portion | sehr hoch;
Das Bananenpüree (einfacher geht ein Brotaufstrich fürs Baby wohl kaum) hat das Brot etwas aufgeweicht und saftiger gemacht. Dadurch fiel es Junior leichter, das Brot zu essen. Die Süße der Banane schien ihm außerdem zu munden. | ja | leicht flott günstig |
26.06.2017 Mittag & Abendessen | Nudeln mit schneller Tomatensoße und Abends Gurkenscheiben (diesmal ohne Schale) als weitere Gemüsebeilage | Eigenes Rezept | ja gute Portion | sehr hoch;
Heute hatten wir zum Mittagessen Besuch und Junior konnte einem anderen „Breifrei“-Baby beim Essen zuschauen. Das machte die Mahlzeit noch interessanter für Junior. Wobei Nudeln und die rot leuchtende Soße ohnehin zu seinen bisherigen Lieblingsgerichten zählen. | ja (gilt auch für die Gäste) | leicht flott günstig |
Tag 45 27.06.2017 Frühstück & Mittag | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“)
+ Gurkenscheiben (ohne Schale) als Gemüsebeilage beim Frühstück
bzw.
+ Erdbeeren als Obstbeigabe beim Mittag | Brot: „Breifrei“-Buch | ja mittlere Portion zum Frühstück, gute Portion zum Mittagessen | hoch;
Am Morgen bevorzugte der Kleine eindeutig die Gurkenscheiben. Beim Mittagessen stürzte sich Junior zunächst auf die Erdbeeren und ließ das Brot links liegen. Zum Ende der Mahlzeit handhabte er das Ganze dann umgekehrt. Spannend! | ja | leicht flott günstig |
27.06.2017 Abendessen | Wassermelonen-Sticks und Gurkenscheiben (ohne Schale) | Es war ein warmer Tag – da boten sich frische, saftige und kühle Speisen an. | ja gute Portion | hoch; Juniors Highlight waren eindeutig die Wassermelonen-Sticks | ja | kinderleicht super flott günstig |
Tag 4628.06.2017 Frühstück | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) mit Bananenpüree als Aufstrich und Gurkenscheiben (ohne Schale) als Gemüsebeilage | Brot: „Breifrei“-Buch | schwer einzuschätzen winzige Portion | gering; Junior hatte wenig Interesse am Essen und somit war das Frühstück schnell beendet. Immerhin landete etwas Gurke im Bäuchlein. Vom Brot wurde nur einmal abgenagt und in etwa drei Krümel und zwei Gramm Bananenpüree futterte der Kleine. | ja | leicht flott günstig |
28.06.2017 Mittag | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) und Wassermelonen-Sticks als Obstbeilage | Brot: „Breifrei“-Buch | ja mittlere Portion | hoch; Junior war begeistert von der Wassermelone (wie bisher fast immer), vom Brot futterte er nur eine kleine Menge | ja | leicht flott günstig |
28.06.2017 Abendessen | Französische Crêpes mit Apfelmus | „Breifrei“-Buch | ja mittlere Portion | hoch;
Heute boten wir Junior kleine Stücken an (statt der Röllchen) und diese konnte er besser essen (die Röllchen fielen immer auseinander und dann waren die Stücken etwas groß und unhandlich). Bei diesem Gericht neigt der Kleine allerdings dazu, sich den Mund komplett zu befüllen, um dann festzustellen, dass das Zerkleinern und Schlucken so sehr schwierig werden. Da heißt es dann für uns: Geduldig sein und den Kleinen umhertragen, bis er keine Stücken mehr im Mund hat und wir ihn sicher ablegen können. | ja | leicht flott günstig |
* siehe Legende
Allgemein | Für Junior | Für Mama & Papa | ||||
Datum & Mahlzeit | Was gab es? | Inspiration + Link zum Rezept, sofern dieses von mir stammt | Lecker? & Verspeiste Menge: | Spaß beim Essen? | Lecker? | Zubereitung & Kosten-faktor* |
Tag 47 29.06.2017Frühstück | Banane (in Sticks geschnitten) | – | ja kleine Portion | hoch; Junior hat mittlerweile auch Geschmack an der gelben Frucht gefunden und matscht fröhlich mit dieser herum, bevor sie im Mund landet. | ja | kinderleicht super flott günstig |
29.06.2017 Mittag | Gurkenscheiben (ohne Schale), Brot (gebacken von unserer tollen Nachbarin), etwas Reis | Brot: Backmischung von „Seitenbacher“
Reis bekam Junior, da heute Besuch da war und wir beim tollen vietnamnesischen Restaurant um die Ecke unser Essen besorgt haben. Das einzig babytaugliche an unseren Gerichten war der schön klebrige Reis. | ja große Portion
Dies war die bisher größte Portion, die Junior seit Einführung der Beikost gegessen hat. Ohne husten und würgen futterte er zügig und hoch- konzentriert. | sehr hoch; Junior war bei dieser Mahlzeit voll auf das Essen fokussiert und matschte kaum herum. Auch mit dem Befühlen der Speisen hielt er sich diesmal nicht lang auf. Ich bin mir nicht sicher, ob sein Hunger einfach sehr groß war oder ich genau seinen Geschmack getroffen habe. | ja | Einschätzung, wenn ich das Gericht selbst zubereitet hätte:
leicht flott günstig
|
29.06.2017 Abendessen | Brot (von unserer Nachbarin) und als Obstbeilage frische Erdbeeren | – | ja große Portion | hoch; siehe heutiges Mittag | ja | Einschätzung, wenn ich das Gericht selbst zubereitet hätte:
leicht flott günstig |
Tag 48 30.06.2017Frühstück | Französische Crêpes mit Apfelmus | „Breifrei“-Buch | ja kleine Portion | gering; Junior hatte keine Lust auf Essen und futterte nur sehr wenig | ja | leicht flott günstig |
30.06.2017 Mittag | Farfalle mit schneller Pilz-Käse-Soße | Eigenes Rezept (spontane Eigenkreation aus dem, was der Vorratsschrank auf die Schnelle hergab) | ja gute Portion | hoch; Junior kostete heute zum ersten Mal Champignons und sie scheinen ihm zu schmecken. Nudeln liebt er ja ohnehin und in Kombination mit der Soße war da wieder einiges für ihn zu entdecken | naja – an der Soße arbeite ich nochmal. Zu fad für meinen Geschmack – das Rezept teile ich dann nach Optimie-rung 😉 | Einschätzung, wenn ich das Gericht selbst zubereitet hätte:
leicht flott günstig |
30.06.2017 Abendessen | Banane (in Sticks geschnitten) | – | ja mittlere Portion
| mittel; Junior war bereits etwas müde und das merkten wir ihm auch beim Essen an | ja | kinderleicht super flott günstig |
Tag 49 01.07.2017 Frühstück & Mittag | Selbstgebackenes Brot (Rezept heißt „Dinkelstangen“) mit Bananenpüree bzw. Banane als Obstbeilage (in gut greifbare Sticks geschnitten) | Brot: „Breifrei“-Buch | nein – heute nicht
winzige Portion | gering; Junior hatte so gar keine Lust auf das Nahrungsangebot. Ob es daran liegt, dass derzeit das erste Zähnchen durchkommt (haben wir heute entdeckt)? Mit Muttermilch war er aber immerhin sehr zufrieden. | ja | leicht flott günstig |
01.07.2017 Abendessen | Vollkorn-Spirellis mit Käse-Pilz-Soße | Eigenes Rezept (ich muss dringend wieder online Lebensmittel ordern, um wieder mehr Abwechslung und Frische auf den Tisch zu bringen) | ja mittlere Portion | mittel; Junior hatte nur kurz Interesse am Essen und forderte bald seine Portion Muttermilch vor dem Schlafen | naja – die Soße ist definitiv verbesserungs- würdig | leicht flott günstig |
* siehe Legende
Legende:
Bei den Angaben zur Schwierigkeit der Gerichte orientiere ich mich ganz subjektiv an meinem persönlichen Empfinden. Ich bin kein Küchenprofi und hatte früher ein Faible für Fertigkost. Doch dann kam die bittere Erkenntnis, dass diese teuer und ungesund ist. Seit ein paar Jahren werden meine Fähigkeiten am Herd zunehmend besser. Und Junior ist ja nun der beste Grund, noch gesünder und besser zu kochen.
kinderleicht = Kriegst du easy hin, auch wenn du bisher nur mit Fertignahrung vertraut bist.
leicht = Sofern du schon mal eine Mahlzeit in deinem Leben selbst zubereitet hast, schaffst du das.
normal = Du bist jetzt Mama (oder sind auch Väter unter meinen Lesern?), also schaffst du das sicher.
anspruchsvoll = Ja, Super-Mama – jetzt kannst du glänzen und allen dein Küchentalent beweisen.
extrem anspruchsvoll = Du musst ungeahnte Kräfte freisetzen, um dieses Gericht beim ersten Anlauf gut hinzubekommen. Aber als Mama bist du das doch gewohnt, oder?
(Anmerkung: So ein Gericht werde ich wohl kaum in absehbarer Zeit zubereiten. Aber der Vollständigkeit halber gibt es halt auch diese Kategorie.)
Bei den Zeitangaben gilt die Dauer, die ich in der Küche stehe und mit der Zubereitung beschäftigt bin. Back- sowie Ruhzeiten und Ähnliches sind also nicht einbezogen.
super flott = dauert maximal 10 Minuten
flott = dauert maximal 20 Minuten
normal = dauert etwa 30 – 40 Minuten
dauert = dauert länger als 40 Minuten bis eine Stunde
dauert ewig = alles über einer Stunde
(Anmerkung: Frischgebackene Eltern sollten aus meiner Sicht echt nur in absoluten Ausnahmefällen so lang mit der Essenszubereitung beschäftigt sein.)
Kostenfaktor der Gerichte:
Da wir eine Familie mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen sind und ich bei uns die Zuständige für die Finanzen bin, ist mein Gefühl für teuer und günstig (auch im Bereich Lebensmittel ganz gut ausgeprägt). Hier also meine Bandbreite bei der Einschätzung der Kosten für ein Gericht:
Günstig: Für diese Speise werden hauptsächlich Grundnahrungsmittel benötigt, die wenig kosten (zum Beispiel Mehl, Eier, Milch, Nudeln, Reis).
Normal: Hierbei handelt es sich meist um eine Kombination aus günstigen Grundnahrungsmitteln und mittelpreisigen bis, je nach Qualitätsanspruch, teureren Waren wie Fleisch oder Obst und Gemüse.
Teuer: Bei diesen Gerichten sind teure Exoten und / oder besonders hochwertige Zutaten gefragt.
(Anmerkung: Teure Gerichte werden hier kaum vertreten sein, denn die Familienkasse gibt wohl auch bei euch nur selten Gelegenheit, luxuriös zu schlemmen.)
Buchtipp für alle (Bald)-Breifrei-Eltern
Mein Buchtipp zum Baby-led Weaning: Der Ratgeber von Tatje Bartig-Prang* rund um Theorie und Praxis. Besonders gelungen? Die vielen Rezepte & die fachlich fundierten, dabei aber locker-lässig niedergeschriebenen (wie das ganze Buch übrigens) Hinweise rund um die Bedenken und Kritik am alternativen Beikostweg (siehe ausführlichen Beitrag im ersten Teil meiner Babybibliothek).
Kurzes Fazit zu Woche 7:
In dieser siebten „Breifrei“-Woche wurden die Portionen, die Junior aß, an einigen Tagen wesentlich größer als bisher. Ob das mit seiner zunehmenden Mobilität zusammenhängt? Krabbeln und sitzen kann er noch nicht, doch allzu lange wird das sicher nicht mehr dauern. Junior machte diese Woche beispielsweise zum ersten Mal, aus der Bauchlage, einen Satz nach hinten (seine Technik war dabei sehr interssant anzuschauen und bereitete mir großes Vergnügen).
Mittlerweile hat es sich bei uns auch eingespielt, dass der Kleine erst nach einer Mahlzeit etwas an meiner Brust trinkt. Die Mengen sind in dieser Woche noch einmal zurückgegangen. Ab und an waren auch die Stillabstände größer als gewohnt. Jedoch sind es noch immer keine Riesenunterschiede im Vergleich mit der Zeit vor der Beikosteinführung.
Immer seltener landet, durch Juniors gestiegene Geschicklichkeit beim Greifen und Festhalten der Speisen, das Essen bei uns auf dem Boden. Würgen und husten kamen in dieser Woche kaum noch vor (darüber freuen wir uns besonders und sind erleichtert). Noch immer sitzt der Kleine allerdings beim Essen auf dem Schoß von Papa Junior oder mir. Wir wollen mit dem Hochstuhl noch abwarten, bis er selbst sitzen kann (vermutlich ist die Zeitspanne bis dahin recht kurz).
Drei tägliche und einigermaßen regelmäßige Mahlzeiten sind nun Alltag bei uns. Ich denke, dass der Urlaub letzte Woche sehr hilfreich bei der Erreichung dieses Ziels war. Mir fällt es zunehmend leichter, die Mahlzeitenzubereitung in den Babyalltag zu integrieren. Nun habe ich auch schon ein paar schnelle Lieblingsrezepte parat, was insbesondere an stressigen Tagen enorm hilfreich ist. Junior fordert seine Mahlzeiten immer häufiger auch bei mir ein und gibt sich nicht mehr mit Muttermilch allein zufrieden. Nur das Frühstück mit Papa ist noch immer selten.
Nach sieben Wochen beende ich mein wöchentliches Beikosttagebuch. Ich hoffe sehr, dass ihr genauso viel Spaß beim Lesen und Inspirieren-lassen hattet wie ich beim Schreiben. Natürlich schreibe ich weiterhin über unseren Beikostweg und lasse euch an den Fort- oder auch Rückschritten Juniors teilhaben. Meine Rezeptsammlung rund um die Familienküche wird ebenso fortbestehen und ich teile euch auch künftig mit, was hier gut ankam und was daneben ging.
Ich schätze, dass unser Beikoststart nun vorüber ist und beende diese Serie deshalb (zu einem anderen spannenden Thema ist meine nächste Serie derzeit in Arbeit). Jedoch glaube ich, dass das kulinarische Abenteuer jetzt erst so richtg los geht. Ich bin gespannt, wie das „Baby-led Weaning“-Experiment nun weitergeht und freue mich riesig auf die kommenden Wochen und Monate.
Mein Fazit zu unserem Einstieg in die spannende Welt des Essens mit „Breifrei“ ist sehr positiv (die Gründe hierfür finden sich in jeder Woche des Beikosttagebuches in meinem Fazit). Zum Schluss beantworte ich also die, von mir selbst im Titel aufgeworfene, Frage, ob es sich bei „Baby-led Weaning“ um den entspannten Beikostweg handelt, mit einem klaren Ja.
Schön fände ich, wenn möglichst viele, anfangs in Bezug auf die „breifreie“ Beikost so unsichere Eltern wie wir, vor dem Start unsere positiven Erfahrungen lesen und vielleicht so entspannter an die Sache herangehen können. Sollte euch die Serie oder ein bestimmter Teil also gut gefallen haben, freue ich mich riesig über das Teilen oder Weiterempfehlen.
Eure Likes und Kommentar zaubern mir übrigens auch stets ein Lächeln ins Gesicht <3
Dankbar dafür, auch in Bezug auf die Beikost aufs eigene Gefühl vertraut zu haben, grüßt euch
eure Jana
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