Ehrlich, dieses Thema brennt mir schon lange unter den nicht manikürten Mama-Nägeln. Denn Geschenke fürs Baby und Kleinkind machen leider selten das, was sie sollen: Freude bereiten. Stattdessen komme ich regelmäßig ins Grübeln: Was habe ich den Schenkenden eigentlich getan? Wie gehen andere Eltern mit den Spielzeugbergen um? Warum wird meine Wunschliste konsequent ignoriert?
Macht mit bei Jana Mama Patschehands erstem Bullshit-Bingo und überlegt ruhig mal, welche Kategorie des Grauens in Sachen Geschenke euch am häufigsten trifft. So taugt das letzte Elternhölle-Geschenk vielleicht wenigstens noch für einen Lachanfall …
Von Geburt an, von jedem & jederzeit: Geschenke fürs Kind
Bevor ihr weiterlest, muss ich gleich zu Beginn dieses Blogposts etwas klarstellen: Weder bin ich eine undankbare Kuh noch eine selbst ernannte Supermutti, der nur das pädagogisch wertvollste Spielzeug ins Haus kommt und deren Anspruchshaltung ihr Umfeld regelmäßig vor große Herausforderungen stellt.
Ich bin eine recht durchschnittliche junge Mama aus der Großstadt, die in einer recht durchschnittlichen Mietwohnung lebt und dementsprechend auch über durchschnittlich viel (oder eben wenig) Platz zur Lagerung von Besitztümern jeglicher Art verfügt. Womit ich auch schon bei meinem Problem, das nicht weniger als den Grund dieser Zeilen darstellt, angelangt wäre: Wahre Berge an Geschenken für mein Kind. Vom Tag der Geburt an. Von wirklich jedem. Geschenkt zu Anlässen und Nicht-Anlässen.
Nun ist es nicht so, dass ich mich grundsätzlich über Geschenke ärgere. Und hätte mir jemand in meinem früheren kinderlosen Leben erklärt, dass ich mich eines Tages einmal über
- zu häufige,
- zu viele
- und von zu vielen verschiedenen Personen stammende
Geschenke für mein Baby und Kleinkind aufrege, hätte ich wohl energisch den Kopf geschüttelt. Was einige von euch vielleicht auch an dieser Stelle noch immer tun. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher: Habe ich die aus diesen drei Punkten resultierenden Mama-Probleme kurz erläutert, versteht ihr mich sicher besser …
Über Minimalismus im Kinderzimmer und andere Mama-Fantasien
Brauchen Kleinkinder etwa mehr? Nein, meinen Minimalismus-im-Kinderzimmer-Traum lebe ich defintiv nicht. Schuld sind- na klar – die Anderen.
Neben der berechtigten Frage, wie viel Spielzeug ein Baby (gar keins aus meiner Sicht) oder Kleinkind (sehr wenig) eigentlich braucht, stellen mich die massenhaften Geschenke noch vor ein anderes Problem: Wie wohl viele andere Familien auch, verfügen wir über begrenzte Ressourcen zur Lagerung der an uns herangetragenen Spielzeugberge. Wohin also mit 29 Büchern, 4 Baggern, 2 Kuscheltierkisten, 1 ausufernden Kiste mit (zugebenermaßen echt schönen) Bausteinen, 3 verschiedenen und doch sich am Ende doch ähnelnden Kleinkind-Autos und, und, und … (ja, diese Liste könnte ich fortführen)?
Hatte ich bereits bereits erwähnt, dass ich mir auf „Pinterest“ am liebsten die Baby- und Kinderzimmer anschaue oder als Inspiration erwähle (ich sollte es wohl eher Tagtraum nennen), in denen von all dem nichts zu sehen ist? Dem Betrachtenden wird natürlich schnell klar, dass dieses Zimmer wohl nie von einem Baby oder Kleinkind bewohnt wurde. Schließlich weiß doch jede Mama: Der Raum in dem sich der Nachwuchs am wenigsten aufhält ist das Kinderzimmer.
Wann die Fotos entstanden? Natürlich direkt nachdem das pädagogisch wertvolle Pikler-Dreieck oder Montessori-Floor-Bed zurechtgerückt wurde für das Fotoshooting. Vor der ersten Nutzung (sofern diese überhaupt vorgesehen ist) versteht sich. Diese Traumzimmer versprühen weder Spielzeugladen- noch Lagerhallen-Atmosphäre. Ja, bevor ich Mama wurde dachte ich tatsächlich, dass Kinderzimmer so aussehen (fallt nicht drauf rein, liebe Bald-Mamas). Allerdings ahnte ich da ja auch noch nichts von meinem schenkewütigen Umfeld. Welches zügig nach Juniors Geburt gleich mal meine Ein-Holzspielzeug-reicht- oder Das-hat-Oma-noch-auf-dem-Dachboden-gefunden-Nostalgie-Träume beendete.
Besuch = Geschenk – oder: Was vermittle ich meinem Kind mit der permanenten Dauerbeschenkung?
Die pragmatischen unter euch könnten mir nun einen geradezu genialen Lösungsvorschlag zu meinem Platzproblem unterbreiten. „Dann sortiere halt einfach regelmäßig aus!“ höre ich euch kopfschüttelnd sagen. Okay, macht die Geschenkeberge zwar nicht sinnvoller. Aber ja, das Platzproblem lässt sich mittel- bis langfristig defintiv nur so lösen. Nun komme ich jedoch zu dem Aspekt, der etwas gewichtiger ist. Was lernt denn ein kleines Kind, wenn Besuche anderswo oder Einladungen zu uns stets das Ritual eines Geschenkes als Gemeinsamkeit aufweisen?
Meine Überzeugung: Mit Sicherheit nichts Gutes. Junior freut sich sicherlich auch so über nette Menschen in seiner Umgebung. Da braucht es keine Geschenke. Zumal meine Sorge ist, dass diese irgendwann so selbstverständlich sind, dass sie nicht nur keine echte Freude auslösen. Sondern eben auch erwartet werden.
Nicht nur menschlich fände ich eine solche Entwicklung schade. Insbesondere in einer Zeit, in der wir zunehmend mit unseren Umweltsünden konfrontiert werden, wäre diese Einstellung äußerst problematisch. Mein Dilemma: Wie soll ich Umweltschutz in einem Meer aus Plastikspielzeug und Klamottenbergen vorleben?
Die Geschenkeübergabe oder: Wenn Mama nicht sagen darf, was sie denkt
Neben des Platzproblems und meiner Sorge, dass ich Junior nicht vor sinnloser Konsumgeilheit bewahren kann (von der ich mich übrigens selbst keineswegs ausnehme), sorgt vor allem eine Sache in Bezug auf die nett gemeinten Präsente bei mir regelmäßig für einen erhöhten Puls. Und das ist der Moment der Geschenkeübergabe selbst.
Das Problem liegt in der mitunter beachtlichen Differenz zwischen meinen Gedanken und dem, was ich an sozial erwünschten Äußerungen nun zu tätigen habe. Ich würde lügen bei der Behauptung, dass Kreisdiagramm (meine Gedanken) und Bullshit-Bingo (ja, solche Dinge sage ich dann) in diesem Artikel keine autobiografischen Züge tragen. Bevor ihr euch jedoch mit Grauen an das letzte Mal erinnert als ihr in genau dieser Situation gesteckt habt, stelle ich euch noch kurz die Horror-Kategorien der Geschenke für die Kleinen vor (An alle werdenden Mamas unter euch: Es tut mir leid. Ich will euch keine Angst machen. Aber so seid ihr wenigstens vorbereitet.).
Eltern-Horror: Die vier Geschenke-Kategorien des Grauens
Kategorie A: Das Was-haben-wir-euch-eigentlich-getan-Spielzeug
Jetzt mal ehrlich, Leute: Wohl alle Eltern eines Kindes, das älter als drei Monate ist, haben bereits Bekanntschaft mit einem Geschenk der Kategorie A gemacht. Ja, immer wenn die einem eine solche waschechte Eltern-Nervensäge überreicht wird, möchte man die Schenkenden kräftig rütteln und fragen: „Was haben wir euch eigentlich getan?“.
Nun sind wir Eltern allerdings Wesen, die in schlaflosen Nächten und an turbulenten Tagen enorm an Kraft einbüßen. Daher antworten sie stets mit einem der Bullshit-Bingo-Sätze (das ihr natürlich noch in diesem Beitrag findet). Ja, diese Unaufrichtigkeit könnte dafür sorgen, dass die Schenkenden sich natürlich in ihrer katastrophalen Auswahl bestätigt fühlen. Und sich ganz bald auf die Suche nach weiteren Eltern-Nervensägen begeben. Dieser Weg mag ebenfalls mutlos und feige sein. Aber er spart zumindest kurzfristig beim direkten Geschenk-Erstkontakt Kraft. Und manchmal ist das alles was zählt, nicht wahr?
Kennzeichen des Spielzeugs: Es hat eine Baterrie, kann Geräusche oder gar Musik machen. Oder, Eltern-Super-GAU, sprechen. Blinkend, hüpfend, glitzernd bewegt es sich durch den Raum. Schlimmstenfalls alles zusammen.
Wird am häufigsten verschenkt von: Da Freunde und Bekannte Angst vor einem Kontaktabbruch als Folge haben, bleiben natürlich nur die Großeltern. Mein Verdacht: Ihre späte Rache für viele schlaflose Nächte, eine anstrengende Pubertät oder den späten Auszug aus dem Elternhaus mit 27.
Bevorzugte Anlässe: Die brauchen Großeltern ja nicht. Es kann immer und überall passieren, dass man plötzlich so ein Spielzeug überreicht bekommt. Wobei natürlich Geburtstag und Weihnachten die Klassiker für derart fiese Racheaktionen sind.
Darum gefürchtet: Im besten Falle führt so ein Spielzeug bei den Eltern bei Dauernutzung des glucksenden Kindes nur zu Lidzuckungen … Jedoch sind auch nervenstarke und enorm belastbare Eltern mit Happy-Hopsi-Sound-Glitzi-Toys schnell an ihren Grenzen.
Nervfaktor: Riesig
Das Gute daran: Irgendwann ist die Batterie leer (im Zweifel hilft Mama etwas nach). Bis dahin weiß man stets auch ohne hinzusehen, wo sich das Kind gerade aufhält.
Kategorie B: Das Welches-Kind-braucht-nicht-7-Bälle-Geschenk
Kennzeichen des Spielzeugs: Jedes Baby und Kleinkind besitzt es. Und zwar in zigfacher Ausührung. Da es das an jeder Ecke zu kaufen gibt, wird es einfach auch ständig von jedem gekauft. Motto der Kaufenden? Damit kann man nix falsch machen!
Wird am häufigsten verschenkt von: Vor allem (noch) kinderlose Freunde und Bekannte greifen hier gern zu. Sie wollen so auf Nummer sicher gehen. Woher sollen sie es auch besser wissen? Außerdem sind Geschenke dieser Art meist nicht allzu teuer und einfach zu besorgen. Bequemer gehts kaum.
Bevorzugte Anlässe: Der Besuch nach gefühlten Ewigkeiten eigent sich hervorragend für eine kleine Aufmerksamkeit dieser Art.
Darum gefürchtet: Zum achten Mal das mehr oder wenige gleiche Spielzeug überreicht zu bekommen, sorgt meist nicht für große Begeisterung. Viele Mütter fragen sich heimlich: Wie kann ich dieses Teil so verschwinden lassen, dass ich nicht bald von den Schenkenden auf den Verbleib angesprochen werde?
Nervfaktor: Hoch
Das Gute daran: Die Kreativität und das Gedächtnis von uns Mamas wird so immer wieder herausgefordert: „Ach Jenny, der Emil war so traurig als der tolle Glitzer-Ball neulich auf die U-Bahn-Gleise gekullert ist. Neu kaufen? Nein, echt nicht. Derzeit liebt er ohnehin den kleinen Teddy von dir am meisten.“
Kategorie C: Der billige Made-in-China-Plastik-Müll
Kennzeichen des Spielzeugs: Dieses Spielzeug fällt auf noch bevor es ausgepackt wurde. Denn der starke chemische Geruch, der sich unsanft seinen Weg Richtung Atemwege bahnt, lässt sich auch von den müdesten Eltern nicht ignorieren. Genau wie die grellbunte neonfarbene Gestaltung des Plastikteils aus Fernost. Pädagogisch wertvoll? Am A****! Dafür könnt ihr sicher sein: Euer Kind liebt das Teil (vermutlich einfach deshalb, weil ihr es es so schrecklich findet).
Wird am häufigsten verschenkt von: Da es solches Zeugs sowohl in nahezu jedem Laden als auch online zu kaufen gibt, schnappen hier sowohl jung als auch alt zu. Verwandte, Freunde, Bekannte … Alle freuen sich über unschlagbar günstige Angebote.
Bevorzugte Anlässe: Ich möchte euch nicht in falscher Sicherheit wiegen. Mit dieser Geschenke-Kategorie werdet ihr im Zweifel am meisten zu tun haben.
Darum gefürchtet: Die Gründe sind vielfältig. So wollen Eltern stets das Beste für ihren Nachwuchs. Was billiger Plastik-Schund aus China wohl nicht ist. Insbesondere die Eltern-Fraktion, die auf „Standard 100 by OEKO-TEX“ und Schadstoffe achtet, möchte so ein Spielzeug defintiv nicht in der Nähe ihres größten Schatzes wissen. Insbesondere bei dem Gedanken daran, dass sich die Kleinen ja ständig all die spannenden Dinge ihrer Umgebung in den Mund stecken, wird vielen Mamas ganz anders.
Nervfaktor: Kollossal
Das Gute daran: I don’t know. Okay, ich gebe mir jetzt größte Mühe. Hmmmpffff … ah ja: So hat die Müllabfuhr auch künftig garantiert genug zu tun. Und Mama einen Grund zum Ausmisten.
Kategorie D: Bekleidung – Der besondere Härtefall
Kennzeichen des Spielzeugs: Es ist fast unmöglich, Eltern in Kategorie D eine Freude zu machen. Ja, jedes Baby und Kleinkind braucht Klamotten. Daher sind die Body- und Strampler-Überbringenden auch der felsenfesten Überzeugung, dass sie mit ihrer Überraschung richtig liegen. Leider sind die Klamotten aber …
- … oftmals meilenweit von Geschmack (die Spannweite ist groß zwischen „Babykleidung ist mir oft zu albern“ und „Ein bisschen Farbe ist doch schön.“) Anspruch (Nachhaltigkeit etc.) der Eltern entfernt.
- … entweder noch viel zu groß (einen Lagerraum für zu große Kinderbekleidung haben wohl die wenigsten Eltern zur Verfügung) oder gerade passend (Da haben wir Eltern aber doch bereits alles besorgt!). Was ich schlimmer finde, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht (da würde mich ja eure Meinung zu interessieren).
- … nie das, was man wirklich bräuchte. Also vielen Dank nochmal für all die Bodys und Strampler für meinen windelfreien Junior (immerhin haben sich andere Mamas drüber gefreut).
Wird am häufigsten verschenkt von: Da sind sie ja wieder – die Großeltern. Schließlich fürchten diese auch am häufigsten den Kältetod des Babys und Kindes bei unter 27 Grad Außentemperatur und weniger als fünf Kleidungsschichten.
Bevorzugte Anlässe: Es sind vor allem die Nicht-Anlässe, zu denen ihr mit Klamotten überhäuft werdet. Denn wer schenkt seiner Enkelin / seinem Enkel schon zum Geburtstag einen Schlafanzug (na, wer erinnert sich noch an die grandiose „Ikea“-Werbung mit dem Schlüpfer und der Vase von vor schätzungsweise 18 Jahren?)?
Darum gefürchtet: Wie bereits geschildert, gefallen die schönen Stücke den Eltern häufig nicht. Obendrein entsprechen sie dann auch nicht dem vorhandenen Bedarf. Und manche Mamas verspüren den Druck, ihrem Kind die Sachen anziehen zu müssen, wenn sie die Schenkenden denn treffen oder besuchen.
Nervfaktor: Gigantisch. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Schenkenden ja irgendwie schon versucht haben clever mitzudenken.
Das Gute daran: Eltern können die Schenkenden bei Kategorie D wohl am einfachsten sanft in die gewünschte Richtung navigieren. Wenn das aber nicht klappt, haben nicht passende oder gefallende Geschenke immerhin noch die Chance, im Umfeld dankbare Abnehmer*innen zu finden …
Was Mama bei der Geschenkeübergabe wirklich denkt …
Und jetzt riskiere ich sicherlich viele irritierte oder gar wütende Nachfragen aus meinem Umfeld. Aber was raus muss, muss raus. Warum bringe ich es nur nicht fertig ehrlich zu sagen, was mir da im Kopf rumspukt (was ich stattdessen gern an Quatsch von mir gebe, erfahrt ihr im nächsten Abschnitt). Aber mit diesem Dilemma bin ich wol nicht allein …
Patschehands Bullshit-Bingo für die nächste Geschenkeübergabe
Und hier ist es nun – mein erstes Bullshit-Bingo rund um die Elternhölle Baby- und Kleinkindgeschenke. Auf eine Sache ist Verlass: Irgendwer lässt sich immer zu einer dieser wunderbaren Phrasen hinreißen. Zählen diese Sätze auch bei euch zum Standardrepertoire?
Eine Lösung in Sachen Geschenkewahn? Unvorstellbar!
Abschließend stelle ich ernüchtert fest, dass viele meiner Versuche, unserem Umfeld helfend unter die Arme bei der Geschenkeauswahl zu greifen oder – noch aussichtsloser – in vortragsform Aufklärungsarbeit in Sachen pädagogisch zweifelhafter Dauerbeschenkung zu leisten, gnadenlos gescheitert sind.
Zu viele verschiedene Personen überraschen zu häufig zu vielen Anlässen und Nicht-Anlässen mit ihren nett gemeinten Präsenten. Womit ich dann auch fast wieder am Anfang dieses Artikels wäre. Aus der Elternhölle gibt es eben kein Entrinnen.
Eins muss ich aber zugeben: Familie, Freunde und Bekannte, die uns ihre Zuneigung eben auch in mitunter furchtbaren oder schlicht zu vielen Geschenken für Junior zeigen sind nicht nur ein Luxus-Problemchen. Sondern auch etwas, über das sich nicht alle Eltern freuen können. In diesem Sinne: Danke für eure Unterstützung, Liebe und ähm, ja, auch die Geschenke seit Junior unser aller Leben bereichert.
Mich interessiert ja wirklich wie ihr zu diesem Thema steht. Fühlt ihr mit mir? Oder versteht ihr das Problem überhaupt nicht?
Euch lächelnd zurufend, dass geteiltes Leid halbes Leid ist (oder wie mancher munkelt doch doppeltes Leid?) grüßt euch
eure Jana